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Das leben mit Menschen und Monstern ist bis vor kurzem noch undenkbar gewesen. doch die Yokai Academy will dies ändern. So gibt sie Monstern, wie Vampiren, Werwölfen, Hexen u.v.m. sowie Menschen, einen Platz an ihrer Schule.
 
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 Kapitel 1 - Der Alltag

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Nell
Luna
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Luna
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BeitragThema: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyMo Mai 09, 2011 4:53 am

"Also das ist die Schule, in die ich jetzt gehe?!" Loona schaute sich das riesige Gebäude an.
Ein leichter Luftzug wehte ihr Haar ins Gesicht. Scheußlich, dieser Wind Sie schmunzelte, als sie daran zurück dachte wie ihr Vater, ihr diese Schule zeigte ("Du wirst an diese Schule gehen, sieht sie nicht wunderbar gemacht für dich aus?" Loona drehte sich nur um und schaute auf das Bild was die Schule zeigen sollte. "Aha sehr Intressant.") "Okay, Vater hatte recht, die Schule sieht sehr Intressant aus." Sie lächelte nur für sich. Nun aber los nicht das ich noch zu spät komme!
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Nell

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDi Mai 10, 2011 1:50 am

"Warum kann ich nicht auf meiner Alten Schule bleiben? Es hat mir dort viel besser gefallen", jammerte Nell. "Wir können es nicht verantworten, dass sowas nochmal passiert", antworteten Nells Eltern genervt, weil sie diese Antwort, während der zweistündigen Fahrt, schon mindestens 100 Mal gegeben hatten.
"Es ist doch garnichts passiert", diskutierte Nell weiter, " Und außerdem habt ihr doch alle Gedächtnisse verändert." "Du hast die halbe Schule zum Einsturz gebracht, mit deinen Zauberexperimenten. Wir haben wirklich keine Lust nochmal tagelang Gedächtnisse löschen zu müssen.", Sie waren kurz davor Nell einen Stumm-Fluch zu verpassen, als sie in der Ferne das Schulgebäude sahen, "Schau doch Nell. Es ist doch ein wunderschönes Gebäude oder?"
Das ist es wirklich, dachte Nell, aber sie sagte nichts. Nach fünf weiteren Minuten waren sie vor dem Gebäude angekommen. Sie stiegen aus und Nell nahm ihren Rucksack, während ihre Eltern die vier Reisekoffer aus dem Auto hievten. Dann gingen sie durch eine große Flügeltür in das Gebäude. Dort suchten sie erstmal das Büro des Schuldirektors.
Nachdem sie gefühlte 10 km gelaufen waren, trafen sie einen Schüler, der es wahrscheinlich sehr eilig hatte. Nell fragte ihn nach dem Weg zum Büro des Rektors. Er rief nur im Vorbeirennen:"Immer mir nach." Und so liefen Nell und ihre Eltern mitsamt dem Gepäck hinter diesem Schüler her."Warum rennst du denn so?",fragte Nell, die schon ganz außer Atem war, den Schüler, "Warte doch mal." Er lief einfach im selben Tempo weiter. Nach einem weiteren Sprint, wurde der Schüler endlich langsamer und sagte:" So hier ist es." Dann klopfte er und ging rein. Vor der Tür standen glücklicherweise einige Stühle. Während sie warteten hatte Nell endlich einmal Zeit sich auszuruhen und in Ruhe über das nachzudenken, was in letzter Zeit alles passiert war. Nach dem kleinen Unfall in der Menschenschule, die ich noch vor kurzem besucht hatte, ging alles ganz schnell. Ich musste einen Aufsatz nachschreiben, weil ich eine Weile krank gewesen war. Leider war es eine Krankheit gewesen die man nicht einfach mit einem Zauber beheben konnte. Auf jeden Fall saß ich allein in der Klasse und schrieb diesen Aufsatz. Ich war furchtbar müde, weil ich am Tag davor noch lange wach gewesen war, also schloss ich die Tür mit einem einfachen Zauber namens "claudere". Dann ließ ich meinen Stift schreiben, legte ihren Kopf auf dem Tisch und schlief ein. Als ich aufwachte stand die ganze Klasse um meinen Tisch herum.
Ich erschrak und ließ einen Zauber los von dem allen rote Pusteln wuchsen. Na gut, das war lustig. Das konnte ichl noch beheben. Allerdings war mein Geheimnis nun aufgeflogen. Ich versuchte einen Vergessenszauber, der ziemlich daneben ging. Und durch diesen kleinen Fehler ging die Schule in die Luft. ich konnte mir wirklich nicht erklären was ich falsch gemacht hatte.

Ihre Eltern waren ziemlich sauer gewesen, dass sie so unüberlegt gehandelt hatte und beschlossen sie auf die Yokai Academy zu schicken, nur wegen diesem kleinen Missgeschick.
Nach einer halben Stunde erwachte sie aus ihren Gedanken und der Junge, der es so eilig gehabt hatte, kam gerade zur Tür heraus und rannte wieder davon, bevor sie nach seinem Namen fragen konnte.
Nell und ihre Eltern wurden reingerufen. Die Direktorin sagte nicht viel. Sie gab Nell nur ihren Stundenplan und wünschte ihr viel Glück für das kommende Jahr. Außerdem sagte sie, dass es morgen losgehen würde.
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Glacia

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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDo Mai 19, 2011 6:44 am

Glacia athmete die frische Luft ein:Warum gibt es solche wesen wie mich?Warum kann ich nicht normal sein?Warum muss ich auf eine extra Schule gehen? dachte sie ziemlich kühl und lief mit ihren eger dunklen Klamotten und mit einem gefühlslosen ausdruck im gesicht und mit eiskalt blitzenden augen in die Schule.Ihre Sachen warn natürlich schon in ihrem Zimmer.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyMi Jun 01, 2011 6:55 am

Loona sah einen gehetzten Jungen aus dem Flur rennen, Was ist den mit dem los?, sie schüttelte den Kopf und schaute auf ihren Zettel in der rechten Hand, in der Linken zog sie ihren Koffer, der persönliche Sachen enthielt, hinter sich her. Auf ihrem Zettel stand ihre Zimmernummer und sie hielt ebenfalls ihr Zimmerschlüssel in der Hand. 101 wo ist die den? Sie lief an den Türen vorbei, " 82, 83,84, .... 99, 100 und 101! Habs!" Sie schloss auf und ein Einzelzimmer sprang ihr engegen. "Ohha, super!"
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 19, 2011 7:50 am

"Vergess bloß nicht zu schreiben, wie die Frauen hier sind!", höhnte Lorcans Bruder Marek vom Fahrersitz aus. Er war so freundlich gewesen ihn zu fahren, auch wenn er ziemlich schräg angesehen würde. Wer fuhr denn auch ne gepimpte, mattschwarze und ungedrosselte Mercedes E Klasse? Dieses Auto hasste er wie die Pest. Viel zu prollig für seinen Geschmack. "Ja klar Brüderchen. Ich erzähl dir alles." Träum weiter..., dachte er noch zusätzlich und packte seine Tasche, legte sie über die Schulter, griff nach seiner Lederjacke. Mit straffem Schritt lief er auf das große, anmutige Gebäude zu und holte die nötigen Papiere im Sekretariat ab. Als er seinen Stundenplan sah, verzweifelte er beinahe..
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDi Jun 21, 2011 3:12 am

Sich den Umständen ergebend, seufzte er auf und schlenderte durch die Empfangshalle bis zur Treppe. Beeindruckt von der aufwendigen Gestaltung dieses Gebäudes, lief er ehrfürchtig die alten Stufen hinauf bis in den 3. Stock. Oben angekommen, schaute er noch einmal auf die eben erhaltenden Unterlagen und erlebte gleich den nächsten Niederschlag: Zimmer 309. Na klasse! Wieder resignierend bemerkt er, wie links und rechts einige Zimmertüren schon Namensschilder oder Poster trugen und ahnte schon, dass sein Zimmer ganz am Ende des Korridors liegen musste. Der Tag lief doch mal so richtig schön schief! Und er sollte recht behalten. Das Zimmer Nummer 309 war das ganz letze Zimmer auf der linken Seite. Prima. Langsam öffnete er die Tür und der Geruch von alten Möbeln schlug ihm entgegen, knallte ihm so dermaßen in die empfindliche Nase, dass er sofort das Fenster aufriss. Dort stand an der Wand gleich links von der Tür ein riesiger Kleiderschrank und jeweils links und rechta an den Wänden ein Bett mit Nachttisch. "Ein Doppelzimmer? Och Leute, das ist doch nicht euer Ernst!" So langsam schien seine schlechte Laune echt chronisch zu werden! "Oha. Was soll denn jetzt noch schief laufen?" Kaum hatte er diese paar Wörter gemurmelt, schon fiel sein Blick auf den Schrank. Ohne es zu sehen, wusste er, dass dort drinnen etwas war, was dort absolut nicht hinein gehörte. Er öffnete die Tür und verzog angeekelt das Gesicht. Vor ihm in einem der vielen Fächer lag ein Schal. Als wenn dies allein schlimm wäre, nein er roch nach Wolf! Nach WerWolf! Er hasste diese Viecher, wie das Auto seines Bruders. Absolut angewiedert packte er den Stoffetzen und warf ihn promt in einen Müllsack aus seiner Tasche und verfrachtete ihn in eine der Tonnen auf dem Flur. Um seine Laune ein wenig aufzuheitern, packte er nun langsam seinen Koffer aus und verpasste seinem Schrank eine gesunde Dosis seines Lieblingsdeos
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDi Jun 21, 2011 8:49 am

Loona machte sich es in ihrem Einzelzimmer bequem. Sie summte eins ihrer Lieblingslieder, "Do it to me one
Just one more time, Oh Baby let´s get down tonight, Everybody dance and feel allright, Rhythm of the night!"
Ihre Sachen wurden sorgfältig in denn Schrank verstaut. Ein paar Bilder und Fotos wurden eingerammt und aufgehängt oder fanden auf einem Tisch oder auf dem Nachtischen platz. "Mhm." ein blick auf dem Stundenplan und ihr wurde bewusst das es morgen für sie und die anderen des ersten Jahrganges richtig los ging. Es sind doch noch mehr angekommen mal schauen wer da noch so ist. Loona verlies ihr Zimmer und roch schon jetzt ein kommisches Zeug. Nach einem weiteren rümpfen der Nase wusste sie wo dieser Geruch her kam, aus dem Jungenwohnheim, was ein Stockwerk über ihr lag. Unter Loona waren die Klassenräume die sich alle im 1 Stock befanden, über ihr die Zimmer der Jungs. Es war Mittags nicht verboten in die andere "Geschlechterzone" zu wechseln, also summte Loona los und machte ihren Spaziergang ins Jungenwohnheim. Sie blieb an der letzten Tür stehen, Man welcher Typ benutz so viel Deo, dutscht der sich nicht? sie klopfte der Höflichkeit habler an, am liebsten würde sie die Tür einfach aufstoßen und dem Typen mal richtig ihre Meinung über Deoverschwendung geigen, aber das wäre zu gefährlich, wer weiß vielleicht ist der Typ ja doch grade am Duschen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyMi Jun 22, 2011 2:54 am

Gerade hatte Lorcan sich auf sein Bett gelegt, da hörte er auch schon kräftige Schritte auf dem Flur. Sie waren nicht so kräftig wie die seine, schienen allerdings von einem ziemlich entschlossenem Mädchen zu sein. Langsam setzte er sich auf, strich sich die Haare aus dem Gesicht und stand auf. Hier stank es immer noch nach Wolf. Wiederlich.. Die Schritte wurden immer lauter und verstummten letzt endlich direkt vor seiner Tür. Was tat diese Person da? Er hasste es, belauscht zu werden. Ganz langsam und auf Zehenspitzen schlich er wie ein Jaguar zu Tür und legte die Hand auf die Klinke. Er wusste nicht was ihn gleich erwarten würde, ob er sich verwandeln musste, also streifte er leise Schuhe, Socken und Hemd ab. Sein Kruzifix am Hals schwang hin und her, im Takt seines beunruhigt schlagenden Herzens. Um gegen alles gewappnet zu sein, verwandelte er seine rechte Hand. Es bildete sich Fell und eine Pranke, kleine Krallen klickten leise auf das kalte Metall. Innerlich zählte er bis 3 und dann riss er promt die Tür sperangelweit auf. Der Anblick dessen, was dort stand, verschlug ihm den Atem. Diese kleine Frau ging ihm nicht einmal bis zur Schulter, hatte lange, blonde Haare und Augen die ihn an ein Reh erinnerten. Bis er die Tür aufgerissen hatte, war sie wohl ziemlich wütend gewesen, denn der heiße Duft von Adrenalin lag in der Luft. Ziemlich überrascht, vergaß er völlig seine Hand wieder zurück zu verwandeln.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyMi Jun 22, 2011 9:25 pm

Die Tür ging auf und da stand Oh mein Gott hab ich ihn grade wirklich beim Duschen gestört? nur für einen kurzen Augenblick vergass Loona weswegen sie überhaupt hergekommen war. Doch dann stieg ihr der Geruch des Deos wieder in die Nase, diesesmal viel intensiver, und ihr viel alles wieder ein. "Sag ma hast du noch alle Latten am Zaun?! Was fällt dir eigendlich ein so viel Deo zu versprühen, das is ja abartig. Dusch dich gefälligst öfter! Und hat man dir keine Manieren beigebracht? So öffnet man keinem Mädchen die Tür!" Mit einer abfälligen Handbewegung die sein Körper einnahm beendete Loona ihre Standpauke.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDo Jun 23, 2011 7:00 am

Glacia hatte grade ihr Zimmer ereicht als schräg gegenüber ein gepöbel losging.Sie hielt sich die empfindlichen Ohren zu,doch gab dan auf da es zu laut war.Auch stach ihr der Deogeruch schmerzhaft in die Nase das sie zischte.Sie drehte sich von ihrer Tür weg.Und fixierte einen 17 Jahre alten Gestaldswandler(konnte sie bishierher richchen,pfui,fast genauso schlimm wie Werwolf) und ein jüngeres mädel,auch sie konnte sie bis hier richen,doch nicht genau wegen dem Deogeruch.Sie ging un langsam auf die beiden zu.Die Eisblauenaugen ziemlich nun wie sagt man unfreundlich glänzent und der mund zusammengepresst,zu einer Linie.Doch sie entspante ihn wieder und war angekommen:,,Könntet ihr leiser sein?"fragte sie kühl:,,Und weniger deo benutzen,es stinkt."
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyDo Jun 23, 2011 8:32 am

Nell machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Sie hatte die 102. Wo war das denn jetzt? Ihre Eltern latschten hinter ihr her. Jetzt war auf den Gängen viel Betrieb. Auch Neulinge waren dabei, wie sie an den völlig ratlosen Augen der anderen erkennen konnte. Allerdings lief hier Niemand mit seinen Eltern herum. Nell hatte ihren Eltern schon gesagt, dass sie sie nicht mehr brauchte, aber sie wollten sie noch auf ihr Zimmer begleiten.Wenn das so weitergeht, hab ich die Beiden morgen noch an der Backe, dachte sie bei grimmig. Endlich sah sie das Zimmer 98. Da konnte die 102 nicht mehr weit sein. Ein paar Schritte noch, dann war sie da. Sie öffnete die Tür und sah ein Einzelzimmer. Sie atmete auf. Mit Zweierzimmern hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Damals im Sommercamp. Nell bemühte sich, nicht darüber nachzudenken. Sie schmiss ihre Koffer auf das Bett und schlenderte zum Fenster, um die Aussicht zu begutachten. Es war eine herrliche Aussicht. Ein kurzes Räuspern, riss Nell aus ihrer Träumerei. Ihre Eltern hatten sich bereiterklärt zu gehen. Sie musste versprechen, dass sie jeden Tag anruft. Als ihre Eltern weg waren, setzte sie sich auf ihr Bett und versuchte sich ein bisschen auszuruhen. Ihr stieg jedoch plötzlich ein seltsamer Geruch in die Nase. Wahrscheinlich Deo. Sie hörte auch wie jemand sich darüber furchtbar aufregte. Wahrscheinlich ein Vampir, oder irgendetwas anderes mit einem empfindlichen Geruchssinn. während sie darüber nachdachte schlief sie ein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyFr Jun 24, 2011 10:11 am

Das Mädchen was auf Loona und diesen Typen zu kam, sah etwas verärgert aus. Sie fragte kühl ob sie nicht leiser Streiten könnten und stellte fest, was Loona schon fest gestellt hatte, das es stank. Loona entgegnete dem Mädchen höflich versuchend "Das erkläre mal dem hier, aber keine Bange meine Standpauke hat er schon." Damit verschränkte sie die Arme vor der Brust und funkelte ihn mit ihren blauen Augen an. Sie merkte nicht wie sich ihre Augen verfärbten wie sie zu dem wurde was sie sonst gut verbarg, zum Vampir, erst als sie ihre kleinen Zähnchen auf ihren Lippen spürte registrierte sie ihr Wesen, erschrocken riss sie ihre Augen auf Wow ich muss lernen mich besser zu beherrschen Im gleichen Augenblick wie ihr dieser Gedanke durch den Kopf schoss, verspürte sie auch schon den Hunger, trotz des Deo's roch sie Jaguar "Leibspeise!" entfuhr es ihr kaum hörbar. Sie schluckte und konzentrierte sich kurz, schon waren ihre Zähnchen nicht mehr zu spüren und auch ihre Augen nahmen ihre blaue Farbe an. Loona durfte nicht zulassen, dass was ihr damals passiert ist, noch einmal geschah. Sie wartete nur noch auf die Verteidigung des Jungen und wollte dann wieder gehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyFr Jun 24, 2011 10:24 am

Glacias zähne waren beim sprechen kaum sichtbar gewesen doch jetzt zeigte sie die längeren Zähne:,,Hoff ich doch."sagte sie wieder kühl:,,Dieser gestank ist nicht gut für meine Nase u nd der Lärm für meine Ohren!"Sie wirbelte anmutig herum und ging ziemlich schnell zu ihrem Zimmer fast gegenüber von dem des Werjaguars.Sie sah beide nochmal an und schloss dann die Tür.Im Zimmer spintete sie nun in einer kaum sichtbaren geschwindigkeit und sortierte alles ein.Kaum eine Minute dauerte es.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 2:20 am

Verdattert stand er noch immer im Türrahmen und sah zu, wie ein Mädchen nach dem anderen ihm irgendwelche Sachen an den Kopf warf und genervt wieder abzogen. "Mal ehrlich meine Damen", rief er durch den Flur "Wie würdet ihr das finden, wenn euer Schrank nach mir riechen würde? Da ist Deo ja wohl das kleinere Übel gewesen. Und nur mal so zur Info: Ich dusche täglich. Wer will kann sich ja selbst davon überzeugen und mich begleiten. Ach, eins noch: Süße mit den empfindlichen Ohren, willst du mich als erste begleiten? Dann zeige ich dir gern, wie leise ich sein kann!" Mit einem spöttischen Grinsen auf dem Gesicht lief er ins Zimmer, packte seine Sporttasche und zog sich um. In lässiger und gemütlicher Trainingshose und einem dünnem Shirt verließ er das Gebäude und ging in den anliegenden Wald. Um ein wenig Druck abzulassen und die Gedanken von den arroganten Weibsbildern loszuwerden, verwandelte er sich und taperte unruhig zwischen den Bäumen umher. Hoffentlich war es nicht verboten, sich auf dem Schulgelände zu verwandeln. Und wenn, dann war das eben so. Er konnte sein 2. Wesen schließlich nicht in Ketten legen! Im stetigem Rythmus seines Herzens schlugen seine Pranken auf den Erdboden auf, suchten sich ihren Weg über Steine und Laub. Im Licht der Sonne, welche durch die Baumkronen fiel, glitzerte sein Fell und strich zärtlich über die unter dem dichten Haarkleid verborgenen Muskeln. Verwundert schnupperte er in der Luft und bemerkte, dass noch andere Schüler angekommen sein mussten. Er hatte noch nie so viele unterschiedliche Kreaturen auf einem Haufen gesehen. Allein dass Hexen, WerWölfe und Gestatenwandler auf einem Gelände waren, ohne sich gegenseitig zu töten war schon ein Wunder. Diejenigen, die er bissher kennen gelernt hatte, schienen jedenfalls von hitzigem Temperament zu sein. Hätte er gekonnt, würde er nun grinsen. Das würde eine spannende Zeit werden, dessen war er sich sicher! Er würde diesen hitzigen Mädchen noch zeigen, dass mit seinem Tier nicht zu spaßen war. Er würde sie schon noch alle eines besseren belehren. Wild entschlossen und voller Euphorie kehrte er wieder zum Haupttrackt zurück. Die Jagdt hatte begonnen und der Jaguar war schon bereit zum Kampf!
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 3:00 am

Glacia hörte alles was dieser Junge sagte und hörte sogar wie er sich umzog und wegging.Auch als er wiederkam.Sie schaltete Laut Musik an:,,Wie dieses gehör nervt." murmelte sie ziemlich kühl zu sich selbst:,,Da hatt er wohl recht Werwolf und Gestaldswandler stinken mehr als irgentein Deo. Sie schüttelte den Kopf und konzentrierte sich ganz auf die musik.Sie strich sich die langen pechschwarzen Haare aus dem blassen Gesicht:Würde mir jemand es übel nehmen wenn ich jetzt abhauen würde?Ist mir eigentlich ziemlich egal.Sie stellte di Musik aprubt ab.SChnell zog sie sich ein helles eisblaues Kleid an was ihr knapp bis zu den Knien ging.Oben eng unten etwas luftiger.Schnell zog sie sich auchnoch passende seidenhandschuhe die ihr bis zu dem Ellenbogen gingen an.Drückte nun die klincke hinunter und schlich kaum hörbar aus dem zimmer:Dieser durst... dachte sie und schüttelte den Kopf.Ihre fangzähne lugten leicht aus ihrem Mund.Trotzdem sah sie athemberaubent aus.Leise schlich sie weiter und schaute sich um.Nur der seidene stoff raschelte leise sonst war alles still.Niemand sollte sie erwischen.Oder aufhalten jagen zu gehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 3:09 am

Als Nell erwachte, fiel ihr als erstes auf, dass sie die Tür aufgelassen hatte. Der Lärm von vorhin war nicht mehr zu hören. Nell konnte auch den Geruch nicht mehr wahrnehmen. Sie setzte sich mit einem müden Seufzer auf und suche in einer ihrer Taschen nach ihrer Uhr. Nach einer Viertelstunde suchen, sah das Zimmer schlimm aus und ihr fiel auf, dass sie ihre Uhr schon um hatte. Schnell schloss sie die Tür. Es musste ja nicht jeder ihr Zimmer sehen, das so aussah als hätte eine Bombe eingeschlagen. Immer noch müde, fing sie an ihre Sachen auszuräumen. Ihr war überhaupt nicht bewusst gewesen, wie fiel Zeug sie mitgenommen hatte, aber nach ein paar Minuten war sie fertig. Anschließend fiel Nell auf, dass sie ihre Schulbücher im Sekretariat vergessen haben musste, also nahm sie ihren Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Sekretariat.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 7:14 am

"Dieser ....!" fluchent steht Loona in ihrem Zimmer, ihr Hand zu einer Faust geballt. Dann lies sie die Hand sinken, ihr Blick fiel auf eins ihrer Fotos. Das Foto zeigte, ihren großen Bruder und Loona selbst, Loonas Bruder hatte dort ein Buch in der Hand, und sie hörte ihm gespannt zu, was er vorlas. Er konnte so gut Geschichten lesen Sie ging auf das Bild zu und fuhr mit einem Finger über das Gesicht ihres Bruders Daichi. Loona ging wieder aus ihrem Zimmer, schloss ab und ging zum Musikraum. Vorher musste sie denn aber noch finden. So schlängelte sie sich durch das Gewühl der Schüler im Flur, einfach ihrer Nase nach und tatsächlich fand sie den Musikraum, sie wusste nicht mehr wie aber sie hat ihn gefunden und machte auf. Kommisch nicht abgeschlossen, hat wohl keiner Angst das was geklaut wird was?!
Loona ging zielsträbig zum Klavier und stimmte mit dem ersten Ton ihr Lied an, ein trauriges aber dennoch bestimmtest schnelles Lied.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 7:52 am

Glacia hatte es geschafft!Ohne das jemand es gemerkt hatte war sie an der hintertür angekommen.Sie hatte so einen Durst...Dumm das sie gestern nichts getrunken hatte.Sie leckte sich vor erwarung die vollen Lippen und ihre Zähne rissen dabei ihre Zunge leicht auf.Sie versuchte die Tür aufzustoßen.Zu.Sie bekam fast einen anfall.keine blöde Tür gielt sie ab!Sie schloss die AUgen und fauchte dann wurde die Tür weggeschleudert.Sry Tür.Sie ging ns freie.Es dämmerte anscheinend schon etwas länger.Den den Mond konnte sie sehen,leider auch ein paar Sonnenstrahlen.Doch ihre eisblauen Augen blitzen und sie trat hinaus.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySa Jun 25, 2011 8:01 am

Nell was gerade auf dem Weg zum Sekretariat, als sie plötzlich hörte wie im Musikraum jemand auf dem Klavier spielte. Es klang wunderschön, aber bitter und irgendwie traurig. Sie öffnete die Tür und lugte durch einen schmalen Spalt, um zu sehen wer dort spielte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 26, 2011 12:26 am

Um den Rest der Spannung abzubauen, legte er sich aufs Bett und stellte seinen IPod an. Sofort erklang die beruhigende Musik von Tenicious D aus den Hörern und er verwandelte sich. In Jaguargestalt schob er seinen Kopf an die Ohrstecker und schloss die Augen. Die Tür hatte er sperangel weit aufgelassen, denn es würde ja wohl kaum einer ihn am Ende des Flurs besuchen kommen. Entspannt und Sehnsüchtig nach seinem Heim schlief er ein. Nach einiger Zeit bemerkte er, das jemand an seiner Tür gestanden hatte, doch als er die Augen öffnete, war die Person schon wieder weg und er hörte eine wunderschöne Musik von draußen. Jemand schien den Musikraum gefunden zu haben und das Fenster stand wohl offen. Noch immer im Fell stand er auf, trug mit den Zähnen vorsichtig seinen IPod zu seinem Schrank und trottete aus dem Zimmer. Den Schlüssel hatte er sich an die Kette um seinen Hals gehängt, so ließ er die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Angelockt von der Musik trottete er über den Flur, die Treppen hinunter und in den Hauptgang. Neben bei sah er viele Schüler, einige sahen ihn nur verwundert an, einige sprangen erschrocken zu Seite und wieder andere starrten ihn böse an. Alles war ihm egal, er wollte nur zu dieser Melodie. Als er an dem besagten Musikraum ankam, standen dort schon ein Paar Leute. Leise knurrend bahnte er sich einen Weg durch die Schüler, streifte die ein oder andren mit seinem drahtigen Körper. Dann stand er direkt vor dem riesigen Klavier und an ihm saß das Mädchen, welches vor seiner Tür gestanden hatte. Ohne sich zu weigern gab er seinen Instinkten nach und legte der Pianistin seinen großen Kopf auf den Schoß und begann zu Schnurren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 26, 2011 1:05 am

Inzwischen standen vor dem Musikraum schon ein paar Leute, um dem Klavierspiel zu lauschen. Es kam sogar ein Jaguar. Er lief jedoch einfach in den Raum und legte dem Mädchen den Kopf auf den Schoss. Das sah ziemlich seltsam aus. Weil es mir langsam zu eng wurde, setzte ich meinen Weg um Sekretariat fort. Ich dachte über den Jaguar nach. Er hatte wirklich schönes, weiches Fell. Er hat mich gestreift als er durch die Menge ging. Ich schätze es war ein Gestaltwandler. War es ein Junge, oder ein Mädchen. Hatte ich sie schon gesehen? Völlig in meinen Gedanken versunken, stolperte ich über etwas und schlug der Länge nach hin und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf. Benommen schaute ich mich um. Dort wo ich gestolpert war, war eine Unebenheit im Boden. Langsam setzte ich mich auf und stellte fest, dass ich am Kopf ein wenig blutete.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 26, 2011 5:54 am

Der letzte Ton hallte im Raum nach, Loona scherte sich nicht um die Personen, die sich an der Tür versammelt hatten, doch dieser Jaguar auf ihrem Schoß... Loona schaute auf ihn herrab, doch im nächsten moment wurde aus ihrem verwirrten Blick, ein wütender. "Du schon wieder, willt du das ich mit in die Dusche springe? Träum weiter ....!" sie hatte ihn an seinem Deogeruch erkannt, der ihr jetzt wieder in die Nase stieß. Dennoch konnte sie es nicht lassen, ihre Finger durch sein Fell gleiten zu lassen, dieses samtweiche Fell. Aber was ... Loonas Gedanken wurden von dem Geruch von Blut erweckt. Sie sah das Mädchen, das gestolpert ist. Ein zittern durchlief Loona, Oh Gott, oh verdammter Gott, warum habe ich noch nix getrunken?! sie atmete diesen leckern warmen Geruch des Blutes ein. Leise zischte sie und bevor sie das was sie tat realiesieren konnte, kniete sie neben dem Mädchen und gab ihr ein Tuch. "Schnell drück das auf die Wunde." Ihr Magen rebelierte und ein zweites zischen enfuhr ihr. "Bitte gib es mir nacher zurück, Zimmer 101!", Loona hoffte das dieses Mädchen ihre Worte verstanden hatte, aber das kümmerte sie jetzt sowieso nicht, stolpernt lief sie auf den Flur und dann ihr Zimmer, sie hatte keine Ahnung wo sie ihren Hunger stillen konnte, also biss sie sich einfach in ihr eigenes Handgelenk, es tat weh und es stillte nicht wirklich den Durst aber es reichte so lange bis es Abend sein wird und man ihr endlich etwas zu Essen gab.


Zuletzt von Loona am Mo Jun 27, 2011 6:36 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 26, 2011 7:00 am

Die letzten Töne des Klavierspiels verhallten und Nells Kopfwunde blutete immer stärker. Plötzlich tauchte das Mädchen, das an dem Klavier saß, neben ihr auf. Sie drückte ihr ein Tuch in die Hand und forderte Nell auf es ihre auf die Wunde zu drücken. Sie wohnte in Zimmer 101, dahin sollte sie das Tuch zurückbringen. Aus irgendeinem Grund sah das Mädchen dabei aus, als würde sie sich jeden Moment übergeben. Nell starrte ihr wortlos nach. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie in Zimmer 102 wohnte. Das heißt, dass sie neben ihr wohnte. Immer noch benommen, stand Nell auf und ging den Gang runter, um zum Sekretariat zu gelangen. Als sie dort ankam, wurde sie mit erschrocken Blicken empfangen und sofort ins Krankenzimmer gebracht. Als Nell dort wieder herauskam, dämmerte es bereits. Sie nahm ihre Bücher und ging wieder in ihr Zimmer. Das Tuch des Klavier-Mädchens hatte sie in die Reinigung gebracht. Später würde sie es abholen. Als Nell in ihrem Zimmer war, zog sie sich erstmal ein unblutiges T-Shirt an. So viel dazu, dass ich eine Hexe bin. Wenn ich bei Vaters Magie-Lektionen besser aufgepasst hätte, könnte ich meine Wunden mit Magie heilen lassen, dachte sie bei sich. Jetzt würde sie richtigen Unterricht im Magie haben, hoffte sie. Nell hatte sich nämlich noch nicht ihren Stundenplan angeschaut. Und sie hätte besser daran getan, wenn sie es auch dabei belassen hätte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptySo Jun 26, 2011 10:36 am

Von der Schwäche der eigenen Selbstbeherrschung schockiert rannte Lorcan ins Sekretariat. Dort angekommen, verwandelte er sich kurz zurück, erklärte der guten Frau die Situation und bekam einen Beutel mit Pflaster und einer kleinen Blutkonserve zugeschoben. Rasch bedankte er sich und rannte in jaguargestalt zurück zu dem Flur mit den Zimmern. Bei sich angekommen, zog er sich schnell nur eine Jeans über und klopfte zaghaft an der Tür des Hexe. Er wusste nicht, in wie weit sie ihre Fähigkeiten trainiert hatte, also ging er ohne ein Ja abzuwarten hinein. Er wusste, dass sie ihm das übel nehmen würde, aber wenn sie die Wunde nicht bald verdeckte... Der Blutgeruch machte sein Tier rasend. Auch er hatte nichts im Magen und die kleine, hübsche Vampirin brauchte auch dringend eine Ablenkung. Ohne zu ihr aufzusehen, sie könnte ja auch nackt sein, legte er Desinfektionsspray und Pflaster auf den Tisch neben der Tür, murmelte ein ,,Bitteschön, sry dass ich hier so reinplatze." und ging wieder. Dann ging er zu der Tür der kleinen Vampirin und zögerte. Obwohl sie ihn tierisch angemault hatte, hatte sie ihn auch gestreichelt und war damit die erste Person gewesen, die je bewusst sein Fell berührt hatte. Seine Eltern hatten sich ihm früh genug entledigt und seine Stiefeltern wollten ihn auch nicht als das akzeptieren, was er war. Einzig sein Bruder hatte immer zu ihm gestanden, denn er war auch adoptiert und ein Panther. ,,Du sollst dich nicht verwandeln! Das ist abnormal!",,Ja Mama. Ich werde es auch ganz bestimmt nicht wieder tun.",,Wenn du es dennoch tun solltest, werde ich dir das Fell abziehen. Haben wir uns verstanden?",,Ja Papa.",antwortete der kleine, 6 Jährige Lorcan betrübt. Weinend rannte er zu seinem großen Bruder, der verstand ihn immer. ,,Was soll ich denn machen?",,Warten, Lorcan. Warten. Wir werden es ab jetzt so machen, wie ich es all die Jahre getan habe. Wir werden heimlich laufen gehen." Wie eine gewaltige Welle überkam ihn gleich die nächste Erinnerung. ,,Du bist nicht normal, Lorcan O'Halloran! Ich will dich hier nicht mehr sehen und meine Frau auch nicht! Du hast dich verwandelt und das auch noch in aller Öffentlichkeit bei hellichtem Tag!" Auch wenn der kleine Junge mittlerweile schon 17 Jahre alt war, zuckte er bei dem Gehörten zusammen. Seine Familie verstieß ihn erneut. ,,Aber Mama, Papa! Ich konnte doch nichts dafür! Wenn dieses Wildschwein nicht vor mir weggerannt wäre, hätte ich mich beherrschen können! Ich schwöre es euch! Ich werde nie wieder..",,Ach, sei still! Wir wollen dich nicht hier haben! Du bringst nur Ärger und außerdem sehen uns jetzt alle so an, als hätten wir die Pest! Nur weil du so unnormal bist! Wir wollen dich auf diese Akademie schicken! Vielleicht bekommen sie deinen gestörten Zustand ja dort wieder hin!",,Ist ja gut Paps.Ich helfe ihm packen.'' Geknickt lief Lorcan hinter seinem Bruder hinterher. ,,Ihr werdet schon sehen, was euch daraus blüht!" Verwirrt schüttelte er seinen Kopf. Diese Erinnerungen kamen immer echt unpassend! Endlich fasste er sich ein Herz und klopfte mit der noch warmen Blutkonserve in der Hand an die Tür. Wieder ohne ein Klopfen abzuwarten, ging er hinein. Er wusste, dass er sich hier nicht beliebt machte, aber das war ihm schnuppe. ,,Hey, ich dachte, die brauchst du nun wirklich!". Gezielt warf er den Beutel neben sie auf's Bett und ging wieder. Hinter ihm hörte er nun 2 Mädchen schimpfen und verschwand grinsend in sein Zimmer. (@ Loons? ich bin übrigens ein Jaguar, kein Panther. ich schick dir ein Bild!)
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BeitragThema: Re: Kapitel 1 - Der Alltag    Kapitel 1 - Der Alltag  EmptyMo Jun 27, 2011 7:20 am

Sie lag auf dem Bett und starrte auf ihr Handgelenk, es brannte immernoch. So muss es sich wohl anfühlen wenn ich zubeisse! Da klopfte es an der Tür und noch ehe Loona Herein rufen konnte ging die Tür auch schon auf, ein Blutbeutel landete auf ihrem Bett und dieser Typ stand in ihrem Zimmer und murrmelte nur etwas von das sie dies wohl jetzt besser gebrauchen könnte, und bevor Loona sich noch bedanken konnte, denn in diesem Moment war sie ihm wirklich dankbar, war er auch schon wieder verschwunden. Loona fluchte, doch im nächsten Moment überkam ihr der Hunger, ihre kleinen Reisszähnchen erschienen, sie öffnete den Beutel und trank, es war kein Tierblut, was Loona normalerweise zu sich nahm, es war Menschenblut, der Unterschied es stillt länger den Durst. Als sie es runterschluckte musste sie sich wieder daran erinnern, (Wie jeden Tag ging Loona ganz normal zur Schule, eine Schule wo ganz normale Menschen hingingen. Sie hatte einige Freunde hier gefunden, ihr Bruder Daichi brachte sie diesen Morgen zur Schule, "Was is los kleine?" fragte er sie, Loona hatte nur den Kopf zur seite genommen und wollte ihm nicht antworten, Daichi merkte das und lies sie in ruhe. An diesem Tag sollte sich Loonas leben ändern. Sie bekam nach diesem Tag nur noch Privatunterricht von ihrem Vater und ihrem Onkel. Ihr Zimmer wurde zu ihrer Welt. "Du bist schwach, Vampire dürfen nicht Schwach sein, sie sind die eigendlichen Herrscher über die Welt der Monster, sie sind die Bestentwickelsten von allen, haben enorme Kräfte und du, du benutzt sie nicht einmal. Wir könnten die Welt beherrschen, doch wir tuns nicht, aber wir lassen uns auch nix von diesen jämmerlichen Menschen, mit ihrem Sinn für Gott und die Welt sagen, es ist eine Schande das sich Vampire überhaupt so zurückziehen mussten, aber wir werden uns nie etwas von dennen Sagen lassen, hast du verstanden?!" "Aber Oto-san" "Nix da! Wehe ich sehe das du noch einmal so schwächels." Mit diesen Worten verlies er ihr Zimmer, Du bist Schwach du bist Schwach du bist Schwach!, die Worte halten noch lange nach bist Loona einsehen musste das sie schwach war. Nach 4 Monaten Privatschüle und größter Anstrengungen zu zeigen das sie Stark war, durfte sie endlich wieder eine Schule besuchen. Ihr Vater hatte ihr diese Academy ausgewählt weil hier nicht nur Menschen hingingen.) Und jetzt, jetzt stand Loona schon wieder kurz davor zu schwächeln, sie nahm hilfe von anderen an, dieses Blut hätte sie sich selbst besorgen können, aber nein, sie war zu feige gewesen schon vor dem Abendbrot sich etwas zu holen.
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